Bachblüten

Die Bachblütentherapie wurde von dem Engländer Dr. Bach – daher auch der Name – in den 1930 Jahren entwickelt. Bach war davon überzeugt, dass jede Krankheit aus einem seelischen Ungleichgewicht entsteht. Die Therapie basiert auf der Idee, dass die Energie der Blüten eine ausgleichende Wirkung auf die Psyche haben. Ursprünglich arbeitete Bach mit 38 Blütenessenzen und jede der einzelnen Blüten wirkt auf einen bestimmten Gemütszustand, wie Angst, Niedergeschlagenheit, Unsicherheit, etc.. Später kamen noch verschiedene andere Blüten dazu, wie beispielsweise kalifornische Blüten und australische Busch-Blüten.

Ähnlich wie in der Homöopathie erfolgt eine Anamnese der seelischen Symptome und ich suche dann für Sie eine passende Blütenmischung heraus. Häufig lasse ich die Patienten auch intuitiv die Blütenfläschchen auswählen und mittels der dazugehörigen Karten und gedanklichen Kraftformel überprüfen wir, ob diese Blüte die richtige ist. Die Einnahme dieser Mischung erfolgt 4 mal täglich über einen Zeitraum von 1-3 Wochen und meist fühlen sich die Patienten erstaunlich befreit und mehr in ihrer Mitte dadurch.